{UNTERWEGS} auf Samos – Die Nordküste

Eigentlich sollte die Nordküste Samos der letzte Beitrag werden, allerdings sind es so viele Bilder geworden und abgesehen davon wollte ich der tollen Wanderung zu den Wasserfällen von Potami doch einen eigenen Beitrag widmen.

Die Fotos und Videos sind wie immer eine bunte Mischung aus meiner Hand und der des Misters!

Karlovassi

Karlovassi ist die zweitgrößte Stadt der Insel und meiner Meinung nach nicht unbedingt attraktiv. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass wir größtenteils immer nur durchgefahren sind oder auf der Suche nach etwas Essbarem oder einem Bankomat waren. Nein, Karlovassi hat mich nicht in seinen Bann gezogen.

Einzig sehenswert war für mich das kleine Villenviertel in der Agiou Nikolaou direkt bei der Kirche Agios Nikolaos, aber das kann man bequem auf einem kurzen Zwischenstopp erledigen. Spannend und erfreulich, dass viele der Villen in den letzten Jahren renoviert wurden und in neuem Glanz erstrahlen

Mikro Seitani

Die Wanderung zum „Strand des kleinen Teufels“, die etwa 30 Minuten dauert, habe ich schon bei meinem ersten Besuch auf Samos gemacht. Im Vergleich zu damals hat sich auch hier nicht allzu viel getan, außer dass der Weg besser ausgeschildert ist. Nach wie vor ist hier nicht viel los, was daran liegt, dass es hier keine Annehmlichkeiten wie Sonnenschirme, Liegen, Snackbar und Toiletten gibt. Dafür findet man hier viel Ruhe und ein wunderschönes Fleckchen!

Kloster Moni Vronti

Dieses wunderschöne Kloster wurde schon 1566 fertig gestellt und ist damit das älteste Kloster der Insel. Leider ist es, genauso wie weite Teile der Umgebung, von einem Brand in Mitleidenschaft gezogen worden. Mittlererweile ist schon sehr viel wieder renoviert worden, wenn auch noch lang nicht alles, da einfach nicht genug Geld da ist.

Im Inneren des Klosters herrscht leider Fotografier-Verbot. Auch wenn das Kloster, ein Vierkanthof, nicht allzu groß ist, das Innere ist auf jeden Fall sehenswert. Genauso wie der Wahnsinnsausblick auf die Ostküste von Samos

Tsabou

Tsabou Beach befindet sich in der Nähe von Kokkari und ist eine gute Alternative zu den volleren Stränden Lemonakia und Tsamadou. Es gibt ausreichend Parkplätze und wenn man etwas konsumiert, bekommt man Liegen und Sonnenschirm kostenlos. Zugegeben, die Preise der Speise- und Getränkekarte sind ein wenig geschmalzen, aber das Essen war absolut in Ordnung, genauso wie der Kaffee und die Milchshakes.

Der Strand besteht aus eher größeren Kieseln/Steinen, eine Liege ist hier die erste Wahl. Es gibt auf Samos bestimmt bessere Möglichkeiten zum Baden, die Jungs haben sich am Tsabou Beach aber sehr wohl gefühlt.

Speisen und Getränke kann man sich entweder direkt an die Liegen kommen lassen oder man setzt sich direkt in das Lokal, wo sich auch Toiletten befinden. Am Strand selbst gibt es Umkleidekabinen und Duschen.

Das waren nun meine Highlights im Norden, im nächsten und abschließenden Beitrag nehme ich euch dann noch auf eine Wanderung zu den Wasserfällen von Potami mit!


Noch nicht genug von Samos gesehen? Dann hier lang:

Autor: Angelika

erzählt hier über ihre Schokoladenseiten. Und die anderen vielleicht auch.

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