[alert]52 Wochen – 26 Buchstaben – 26 Themen.
Alle zwei Wochen steht ein neues Stichwort im Raum, das mit dem Bloggen verknüpft ist. Wie genau das Blogger-Alphabet funktioniert und wie du teilnehmen kannst, findest du hier.[/alert]
Inzwischen blogge ich schon seit über einem Jahr mit WordPress. Das Thema dieser Woche im #bloggeralphabet ist „W wie WordPress, Blogger & Co“ was sich eigentlich super für ein kleines Resumee trifft.
Der Umstieg von Blogger auf WordPress fand im Juli vergangenen Jahres statt, ich habe hier darüber berichtet. Lange hab ich das Thema vor mir hergeschoben, es hat sich alles so wahnsinnig kompliziert angehört, selbst hosten war nur eines der Schreckgespenster. Mir hat aber die WordPress-Optik immer schon besser gefallen als die von Blogger und deswegen war es nur eine Frage der Zeit, bis ich ebenfalls umsteigen würde. Diverse Bloggerinnen haben sogar einfach zu verstehende Anleitungen von ihren Umzügen gepostet. What could possibly go wrong?
Tja, es ging einiges schief und ich hab den Umzug anfangs schon bereuht. Ich hatte ein (für mich) schönes Design, alles war an Ort und Stelle und dann kam der Umzug mit all den Anleitungen und nichts ging mehr. Ihr könnt euch vorstellen, wie super das gewesen ist. Nicht… Zum Glück habe ich den besten Ehemann von allen an meiner Seite (wörtlich), der mir den Blog wieder zum Laufen gebracht hat – mehrmals (zuletzt, weil die Kommentarfunktion hier nicht mehr funktioniert hat)!
Nachdem dann schließlich alles lief und ich die Seite nach meinen Wünschen gestaltet hatte, konnte ich mich über meinen „Blog neu“ endlich freuen! Das Schreiben eines Beitrages beispielsweise ist auf WordPress einfach so viel feiner als bei Blogger, cleaner, logischer. Das ganze Auftreten wirkt einfach viel professioneller, finde ich.
Dazu kommen noch die unzähligen Plugins, die man installieren kann und die viele Abläufe vereinfachen. Allzu viele habe ich nicht, da sie das Laden der Seite beeinflussen. Auf ein paar wenige möchte ich aber nicht verzichten. Meine Lieblingsplugins habe ich euch schon beim Thema „T wie Tolls“ vorgestellt!
Ein großer Nachteil ist und bleibt allerdings, dass man ein gewisses Know-How haben sollte, um etwaige Probleme lösen zu können, die einfach ab und an mal auftreten. Wenn man dazu selbst nicht fähig ist (wie ich) braucht man jemanden, der einem hilft. Bei Blogger konnte ich im Grunde genommen, bis auf ganz, ganz wenige wirklich knifflige Ausnahmen) alle Probleme selbst lösen. Blogger ist dagegen deppensicher. Das muss man bei einem Umstieg also auf jeden Fall mitberücksichtigen.
Ich kann unterm Strich nach diesem Jahr mit WordPress auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen. Ich bereuhe es nach wie vor nicht, dass ich umgestiegen bin!
Und wie seht ihr das?
Schreibt mir doch eure Meinung in den Kommentaren!
#bloggeralphabet ist ein Projekt von Anne Schwarz,
auf ihrem Blog blogdings findet alle Infos und viele Beiträge zum jeweiligen Buchstaben!
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