Meine persönliche #100happydays challenge ist ja nun schon ein Weilchen her. Zeit also, ein kleines Résumé zu ziehen. Aber von Anfang an, was ist das überhaupt für ein Projekt, über das ich dank Stef von magnoliaelectric gestolpert bin?
Um was geht’s und wie funktioniert das überhaupt?
Das Projekt an sich ist ganz einfach, jeden Tag knipst man ein Foto. 100 Tage lang. Mit dem Hashtag #100happydays teilt man dann das Foto des Tages auf einer beliebigen Plattform. Und nach 100 Tagen fragt man sich, wie diese 100 Tage so schnell vorbei sein konnten!
Wie das Ganze genau funktioniert, könnt ihr hier nachlesen → → → www.100happydays.com
Meine Fotos findet ihr auf Instagram übrigens gesammelt unter dem Hashtag #missxoxolats100happydays!
Résumé
Wie oben schon angeschnitten, wie können 100 Tage so schnell vergehen?
Ich freue mich wirklich, dass ich es geschafft habe, jeden Tag ein Foto zu posten und ich somit zu den 29% gehöre, die das Projekt durchgezogen haben. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass ich dadurch glücklicher geworden bin. Ausserdem war es teilweise wirklich schwierig, etwas zu finden, das sich für die 100happydays eignet. Ich bin nicht gern auf Druck kreativ. Und irgendwie macht man Instagram-Fotos ja nicht nur für sich selbst, gebt es zu. Wir sind doch alle auch ein wenig scharf auf die Herzchen 😉
Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass ich in der Zeit doch viel mehr auf die kleinen Dinge geachtet habe. Oft hatte ich dann aber nicht das Bedürfnis genau diese Dinge auch zu teilen. Ihr seht, ein kleiner Zwiespalt.
Insgesamt fand ich das Projekt wirklich toll, würde es aber ehrlich gesagt nicht noch ein zweites Mal durchziehen wollen.