Schon vor Jahren habe ich Waris Dirie’s Bücher „Wüstenblume“ und „Nomadentocher“ gelesen verschlungen.
Und eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Dirie’s Weg verfilmt wird.
„Wüstenblume“ ist eine der wenigen Buchverfilmungen, die wirklich gut umgesetz sind. Trotzdem fand ich den Film lange nicht so ergreifend wie das Buch, das mich öfters zu Tränen gerührt hat.
2002 gründete Dirie, die mit ihrem Sohn mittlererweile in Wien lebt, die „Waris Dirie Foundation“, und sammelt seit dem Geld für Projekte in Afrika und Europa, unter anderem für den Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung.
Wenn auch ihr Waris unterstützen wollt, könnt ihr hier spenden *KLICK*
Mein Fazit:
5 von 5 Sternen für einen Film/ein Buch, das die Leute aufwecken soll!
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